Tohuwabohu – und ein Plädoyer für mehr Maßlosigkeit Was für ein Jahr geht zu Ende? Und ich meine nicht den Weltuntergang… Ohne Werbung machen zu wollen, hat sogar Markus Schneider einen Wein danach benannt, wie sich das vergangene Jahr für viele von uns angefühlt hat: Tohuwabohu. Und dabei sind wir alle so verdammt bescheiden und vernünftig geworden. Wir verdünnen den Wein mit Wasser, verzichten auf Sexabenteuer und Kartoffelchips, gehen zum Yoga, früh schlafen und benehmen uns nie daneben. Aber sind…